Die Stoßwellentherapie kann bei einer Vielzahl von Erkrankungen zu Einsatz kommen. Hier wird mit energiereichen Schallwellen gearbeitet, die über die Hautoberfläche in das erkrankte Gewebe/das erkrankte Gelenk eindringen und sich von dort kreisförmig oder fokussiert ausbreiten. Dadurch erfährt das erkrankte Gewebe/das erkrankte Gelenk einen Anstieg der Stoffwechselaktivität, so entstehen z.B. neue Blutgefäße. Dieser Stoffwechselanstieg beschleunigt Heilungsprozesse und kann im Verlauf zu einer Schmerzfreiheit führen. Die Stoßwellentherapie eignet sich z.B. bei:
Bei der Behandlung mit Stoßwellen werden mehrere Sitzungen angewendet. Sie kann etwas schmerzhaft sein und oftmals vergehen einige Woche, bis diese ihr ganzes Wirkungsspektrum erreicht hat. Als positiven Effekt bei der Stoßwelle ist außerdem zu erwähnen, dass sie komplett ohne chemische Arzneistoffe auskommt. Die Anwendung an der Ferse (bei einem Fersensporn, Fasciitis plantaris) übernimmt die Krankenkasse pro Fuß 3xjahrlich. Bei allen anderen Krankheitsbildern muss die Kosten der Patient selbst tragen (siehe hierzu Punkt 7 „Angebot individueller Gesundheitsleistungen „IGeL“).
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