Osteodensitometrie (Knochendichtemessung mittels DXA – Verfahren)

Was ist eine Osteodensitometrie?

Die Osteodensitometrie ist ein diagnostisches Verfahren zur Bestimmung der Knochendichte. Dies ist von außerordentlicher Bedeutung für das persönliche Frakturrisiko. Mit diesem Verfahren wird der Mineralsalzgehalt der Knochen gemessen, also der Dichte des Knochens. Besteht ein konkreter Verdacht auf eine sogenannte Osteoporose (Knochenschwund) stellt diese Methode eine anerkannte Methode dar, um eben diese Diagnose zu bestätigen oder auszuschließen. Bei einer nachgewiesenen Osteoporose kann umgehend entgegengesteuert werden und eine medikamentöse Therapie eingeleitet werden, um einer Verschlechterung, also ein weiterer Abbau der Knochensubstanz, entgegenzuwirken.

Wie wird eine Osteodensitometrie durchgeführt?

Die DXA-Knochendichtemessung ist ein anerkanntes Verfahren und gilt als der „Goldstandard“ in der Osteodensitometrie. Hervorzuheben ist die Möglichkeit von gegebenen internationalen Vergleichswerten und die somit höhere Sicherheit der Interpretation der erhobenen Messwerte. Unser Knochendichtemessgerät ist neu vom Hersteller bezogen worden und somit eines der aktuellen und sichersten Geräte auf dem Markt. Die Knochendichtemessung wird an 3 Messorten durchgeführt, an denen man einen Abbau des Mineralsalzgehaltes am schnellsten diagnostizieren kann. Das sind: Beide Oberschenkelhälse und die Lendenwirbelsäule. Die Untersuchung ist absolut schmerzfrei, Sie liegen entspannt auf dem Messtisch. Die Dauer der Untersuchung richtet sich nach dem individuellen Körpergewicht, beträgt aber maximal 30 Minuten. Sie sind während der Messung niemals allein, eine fach- und sachkundige Medizinische Fachangestellte führt die Messung durch. Auch sind die Sorgen um die Strahlenbelastung der Untersuchung unbegründet, diese sind verschwindend gering.

In unserer Praxis bieten wird diese Leistung als Individuelle Gesundheitsleistung an. Sie kostet inklusive Beratungsgespräch 55€.